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Zubereitung_ Wenn das Wasser kocht, werden die Bohnen hineingetan und H20-713_V1.0 Unterlage einigemal uebergewellt, auf einen Durchschlag geschuettet oder sehr trocken abgegossen, mit kaltem Wasser uebergossen und abgetropft.
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Ihr habt gesagt Ich entsinne mich.
NEW QUESTION: 1
Which three of the following statements are true regarding the design of a technical solution? (Choose three.)
A. The SBA toolkit includes foundation design guides that focus on concepts as well as foundation design guides that show detailed configurations.
B. Numerous CVDs are available that provide all the information needed for a successful deployment.
C. Examples of low-level design tools are the Cisco Power Calculator, the Cisco Rack Space Calculator, and the Cisco DSP Calculator.
D. The technical solution has to be based on the previously defined architecture.
E. CVDs provide proven design of solutions that include only Cisco products, which ensures single-vendor solutions.
Answer: A,B,D
NEW QUESTION: 2
Indentify two requirements for in-memory session replication.
A. Web applications must be configured to use replication.
B. Web applications must be accessed via a proxy that supports session cookies
C. Web applications must be deployed as an archive file.
D. Clusters must contain an even number of members.
E. Cluster members must be started by using the Node Manager.
Answer: A,B
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
B: When in-memory replication is enabled for a web application, WebLogic Server copies session state from one server in the cluster (primary) to one other server in the same cluster (secondary). The replica on the secondary server is kept up-to-date so that it may be used if the primary server fails.
E: To utilize in-memory replication for HTTP session states, you must access the WebLogic Server cluster using either a collection of Web servers with identically configured WebLogic proxy plug-ins, or load balancing hardware.
If you choose to use load balancing hardware instead of a proxy plug-in, it must support a compatible passive or active cookie persistence mechanism, and SSL persistence.
Note 1: In its default configuration, WebLogic Server uses client-side cookies to keep track of the primary and secondary server that host the client's servlet session state. If client browsers have disabled cookie usage, WebLogic Server can also keep track of primary and secondary servers using URL rewriting. With URL rewriting, both locations of the client session state are embedded into the URLs passed between the client and proxy server. To support this feature, you must ensure that URL rewriting is enabled on the WebLogic Server cluster.
Note 2: To support automatic failover for servlet and JSP HTTP session states, WebLogic Server replicates the session state in memory. WebLogic Server creates a primary session state on the server to which the client first connects, and a secondary replica on another WebLogic Server instance in the cluster. The replica is kept up-to-date so that it may be used if the server that hosts the servlet fails. The process of copying a session state from one server instance to another is called in-memory replication.
References:
NEW QUESTION: 3
HPE OneViewが管理する環境にiPDUを追加しました。このiPDUに接続されているサーバーはどのようにHPE OneViewに追加されますか？
A. iLO Advancedライセンスが適用されている場合、管理対象デバイスとして
B. 管理されていない状態
C. iPDUと同じ状態（監視または管理）
D. 監視対象デバイスとして
Answer: A
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