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NEW QUESTION: 1



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Router>enable Router#config terminal Router(config)#hostname Gotha
2) Enable-secret password (cisco10):
Gotha(config)#enable secret mi222ke
3) Set the console password to G8tors1:
Gotha(config)#line console 0 Gotha(config-line)#password G8tors1 Gotha(config-line)#login Gotha(config-line)#exit
4) Set the Telnet password to dun63lap:
Gotha(config)#line vty 0 4 Gotha(config-line)#password dun63lap Gotha(config-line)#login Gotha(config-line)#exit
5) Configure Ethernet interface (on the right) of router Gotha: Ethernet network 209.165.201.0 /27 - Router has the fourth assignable host address in subnet. Ethernet Interface on router R2 is Fast Ethernet 0/0 as per the exhibit First we need to identify the subnet mask Network: 209.165.201.0 /27 Subnet mask: /27: 27 bits = 8 + 8 + 8 + 3 =8(bits).8(bits).8(bits) .11100000 (3bits) =255.255.255.11100000 =11100000 = 128+64+32+0+0+0+0+0 = 224 Subnet mask: 255.255.255.224 Different subnet networks and there valid first and last assignable host address range for above subnet mask are Subnet Networks :::::: Valid Host address range :::::: Broadcast address
209.165.201.0 :::::: 209.165.201.1 - 209.165.201.30 ::::: 209.165.201.31
209.165.201.32 :::::: 209.165.201.33 - 209.165.201.62 ::::: 209.165.201.63
209.165.201.64 :::::: 209.165.201.65 - 209.165.201.94 :::::: 209.165.201.95
209.165.201.96 :::::: 209.165.201.97 - 209.165.201.126 :::::: 209.165.201.127
209.165.201.128 :::::: 209.165.201.129 - 209.165.201.158 :::::: 209.165.201.159
209.165.201.160 :::::: 209.165.201.161 - 209.165.201.190 :::::: 209.165.201.191
209.165.201.192 :::::: 209.165.201.193 - 209.165.201.222 :::::: 209.165.201.223
209. 165.201.224 :::::: 209.165.201.225 - 209.165.201.254 :::::: 209.165.201.255 Use above table information for network 209.165.201.0 /27 to identify First assignable host address: 209.165.201.1 Last assignable host address: 209.165.201.30 Fourth assignable host address: 209.165.201.4 Assign the fourth assignable host address to Fa0/0 interface of Gotha router:
Gotha(config)#interface Fa0/0 Gotha(config-if)#ip address 209.165.201.4 255.255.255.224 Gotha(config-if)#no shutdown Gotha(config-if)#exit
6) Configure Serial interface (on the left) of router Gotha: Serial Network is 192.0.2.176 /28 - Router has the last assignable host address in subnet. Serial Interface on R2 is Serial 0/0/0 as per the exhibit First we need to identify the subnet mask Network: 192.0.2.176 /28 Subnet mask: /28: 28bits = 8bits+8bits+8bits+4bits
=8(bits).8(bits).8(bits) .11110000 (4bits) =255.255.255.11100000 =11100000 = 128+64+32+16+0+0+0+0
240 Subnet mask: 255.255.255.240 Different subnet networks and there valid first and last assignable host address range for above subnet mask are Subnet Networks ::::: Valid Host address ::::::::::: Broadcast address
192.0.2.0 :::::: 192.0.2.1 - 192.0.2.14 ::::::: 192.0.2.15
192.0.2.16 ::::::: 192.0.2.17 - 192.0.2.30 ::::::: 192.0.2.31
192.0.2.32 :::::::: 192.0.2.33 - 192.0.2.46 :::::: 192.0.2.47
192.0.2.48 :::::: 192.0.2.49 - 192.0.2.62 ::::::: 192.0.2.64
192.0.2.64 ::::::: 192.0.2.65 - 192.0.2.78 ::::::: 192.0.2.79
192.0.2.80 :::::::: 192.0.2.81 - 192.0.2.94 :::::: 192.0.2.95
192.0.2.96 :::::: 192.0.2.97 - 192.0.2.110 ::::::: 192.0.2.111
192.0.2.112 ::::::: 192.0.2.113 - 192.0.2.126 ::::::: 192.0.2.127
192.0.2.128 :::::::: 192.0.2.129 - 192.0.2.142 :::::: 192.0.2.143
192.0.2.144 :::::: 192.0.2.145 - 192.0.2.158 ::::::: 192.0.2.159
192.0.2.160 ::::::: 192.0.2.161 - 192.0.2.174 ::::::: 192.0.2.175
192. 0.2.176 :::::::: 192.0.2.177 - 192.0.2.190 :::::: 192.0.2.191 and so on .... Use above table information for network 192.0.2.176 /28 to identify First assignable host address: 192.0.2.177 Last assignable host address:
192.0.2.190
We need to configure Last assignable host address (192.0.2.190) on serial 0/0/0 using the subnet mask
255.255.255.240 Assign the last assignable host address to S0/0/0 interface of Gotha router:
Gotha(config)#interface S0/0/0 (or use interface S0/0 if not successful) Gotha(config-if)#ip address 192.0.2.190 255.255.255.240 Gotha(config-if)#no shutdown Gotha(config-if)#exit
7) Configure RIP v2 routing protocol:
Gotha(config)#router rip Gotha(config-router)#version 2 Gotha(config-router)#network 209.165.201.0 Gotha (config-router)#network 192.0.2.176 Gotha(config-router)#end Save the configuration: Gotha#copy running-config startup-config Finally, you should use the ping command to verify all are working properly!

NEW QUESTION: 2
Click the Exhibit button.
***Exhibit is Missing***
Referring to the exhibit, how many received packets are classified as exception traffic?
A. 0
B. 1
C. 2
D. 3
Answer: A

NEW QUESTION: 3
Which three statements are true about standby redo logs in a Data Guard configuration with no Oracle Streams or Goldengate configured? (Choose three.)
A. They are required only for synchronous redo transport.
B. Only standby databases can write redo to them.
C. They are required on a physical standby for real-time apply.
D. They are required on a logical standby for real-time apply.
E. The LGWR process writes to them on a standby database.
F. It is recommended to have them on the primary database.
Answer: B,C,D
Explanation:
Explanation
A: SQL Apply converts the data from the archived redo log or standby redo log in to SQL statements and then executes these SQL statements on the logical standby database.
Note: Log apply services use the following methods to maintain physical and logical standby databases:
* Redo apply (physical standby databases only)
* SQL Apply (logical standby databases only)
E: Standby redo log files are required to use real-time apply.
By default, the redo data is applied from archived redo log files. When performing Redo Apply, a physical standby database can use the real-time apply feature to apply redo directly from the standby redo log files as they are being written by the RFS process.
Applying Redo Data to Physical Standby Databases
C: The archiver (ARCn) process or the log writer (LGWR) process on the primary database can transmit redo data directly to remote standby redo log files, potentially eliminating the need to register a partial archived log file (for example, to recover after a standby database crashes).